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发表于 2004-6-3 03:04:54
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Re:Sternblumennacht(转载)
STERNBLUMENNACHT
Es war Mitternacht im Feenwald,
das Licht des Mondes bleich und kalt.
Rauschend der Wind in uralten B鋟men
Und Nebellicht voll von verlorenen Tr鋟men.
Da sah ich sie bl黨en am Wegesrand:
Sternblumen, hell wie ein leuchtendes Band.
Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
wusste doch l鋘gst jedes Kind im Land:
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz..
Schon trieben Angst und Entsetzen mich fort
hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
Da blickte ich in der Ferne ein Licht,
unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
dass der Wald voll von Feengel鋍hter war.
Ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
lie?die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz..
Die Luft um mich her war klirrend und kalt.
Das Licht, es f黨rte mich tief in den Wald.
Meinen Weg hatte ich l鋘gst aus den Augen verlor抧,
ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor抧.
Fast als k鰊nt?ich erahnen des Schicksals Spiel
Das die Menschen da linkt, ganz nach eig抧em Ziel.
Da 鰂fnete sich pl鰐zlich vor mir der Wald,
eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt.
Ich trat auf die Lichtung und konnte sie seh抧:
Eine Figur aus Stein dort im Mondlicht steh抧.
Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz ?
Das Gesicht des Wesens ber黨rte mein Herz.
Denn all mein Sehnen, mein Suchen und Sein
Fand ich dort in diesen Augen aus Stein.
Verzweifelt ergriff ich die eiskalte Hand,
in der sich doch kein Funke Leben befand.
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz..
Pl鰐zlich lie?ein Ger鋟sch den Stein erbeben
Und die starren Augen erwachten zum Leben.
Ja, sie blickten mich an ?doch wie konnte das sein?
Die Hand, die ich hielt, war nicht mehr aus Stein.
Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht r黨rte
War nunmehr ein Mensch, dessen W鋜me ich sp黵te.
Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen,
das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen.
F黵 einen Moment schien die Welt zu verschwinden,
ich sp黵te sich unsere Seelen verbinden.
Der eine des anderen Sehnen gestillt
Und ohne ein Wort vom Gleichen erf黮lt.
Doch nur kurz war das Licht, das uns gew鋒rt
Als sein Blick sich von drohendem Ungl點k beschwert:
Verzeih?mir Geliebte, doch kann es nicht sein
Denn mein Schicksal ist, dass ich bleibe allein.
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧.
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz.
Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht,
sah die Sternblumen bl黨抧, doch ich habe gelacht
黚er das, was im Land man dar黚er erz鋒lt
und mein dunkles Schicksal so selber gew鋒lt.
Denn die Feen verwandelten mich in Stein
Und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei抧.
Doch ist mir gew鋒rt, in tausend Jahr抧
Eine einzige Nacht als Mensch zu erfahr抧.
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧.
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz.
Und wenn dann der Sonne erstes Licht
Sich im Tau des fr黨en Morgens bricht,
werd?ich erstarren, leblos und kalt
als Steinfigur im Feenwald.
In dem Moment f黨lte ich, brach mein Herz.
Verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz.
Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben
Blieb weinend in seinen Armen ich liegen.
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧.
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz.
Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam
Noch immer lag ich in seinem Arm
Doch war er nun wieder leblos und kalt
Und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald.
Den Blick gesenkt, sah?nicht einmal zur點k
Doch tief in mir sp黵te ich, fehlte ein St點k.
Mein Herz so kalt wie der leblose Stein
F黨rt mein Weg mich fort, von nun an allein.
Ref.:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen bl黨抧,
wende dich ab und versuche zu flieh抧.
Denn die Feen dort, sie haben kein Herz
Ihre Spiele bereiten nur Trauer und Schmerz. |
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